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Ukraine-Eklat im Weißen Haus: Sir Rod Stewart lobt Einladung Selenskyjs nach London

Es war das politische Aufreger-Thema des Wochenendes: Das gescheiterte Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine, die Verhandlungen über ein Abkommen zwischen den USA und der Ukraine führten. Dabei kam es zum öffentlichen Streit zwischen den beiden, Trump bezeichnete den ukrainischen Präsidenten als „respektlos“ und verwies ihn schließlich aus dem Oval Office.

Dieser Eklat sorgte auf der anderen Seite des Atlantiks, in Europa für blankes Entsetzen. Als einer der ersten reagierte Großbritanniens Premierminister Keir Starmer und lud Selenskyj – als Zeichen der Unterstützung – in seinen Amtssitz in Downing Street 10 in London ein.

Eine Geste, die bei Rockstar Rod Stewart, der gerade in den USA auf Tournee ist, gut ankam. Auf Instagram schrieb der 80-Jährige: „Stolz, Brite zu sein. Gut gemacht, Starmer, dass du Selenskyj in der Downing Street empfangen hast. Wir müssen die Ukrainer weiter unterstützen. Sir Rod“

 

 

Der Sänger unterstützt schon seit vielen Jahren die Ukraine im Kampf um die Freiheit gegen Russland. So organisierte Stewart vor einigen Jahren Hilfstransporte in die Kriegsgebiete, unterstützte ukrainische Flüchtlinge, indem er ihnen ein ganzes Haus mietete, und widmet bei allen seinen Konzerten den Song „Rhythm Of My Heart“ stets dem ukrainischen Volk als Botschaft für und Hoffnung auf Frieden. 

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