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MERRY CHRISTMAS BABY: Storyteller’s kleine (fiktive) Weihnachtsgeschichte

Es war einmal ein kleines, verschneites Dorf in Schottland, wo die Menschen jedes Jahr voller Vorfreude das Weihnachtsfest erwarteten. Die Bewohner schmückten ihre Häuser mit Lichtern und Tannenzweigen, und die Straßen waren erfüllt von köstlichen Düften und fröhlichem Gelächter. In diesem Jahr jedoch, kurz vor Weihnachten, hatte sich ein Hauch von Traurigkeit über das Dorf gelegt. 

Die Dorfkneipe, die ein Zentrum der Gemeinschaft war, war für die Feierlichkeiten einfach nicht bereit. Die alte Jukebox, die sonst die schönsten Lieder spielte, war kaputt. In einem Dorf, wo Musik das Herzstück jeder Feier war, schien Weihnachten ohne die vertrauten Klänge unvorstellbar. Alle erinnerten sich besonders gerne an die Abende, an denen sie zu den Liedern von Rod Stewart mitsangen, der mit seiner rauen Stimme und seinen ehrlichen Texten immer für Stimmung gesorgt hatte. 

 

Im ganzen Dorf hörte man die Menschen seufzen: „Ach, wenn Rod Stewart doch nur da wäre, um uns in Weihnachtsstimmung zu versetzen.“ Ein kleiner Junge namens Jamie, der ein großer Rod Stewart-Fan war, hörte diese Worte und beschloss, etwas dagegen zu tun. Mit einem mutigen Herzen und einem Plan machte er sich auf den Weg zum alten Postamt, wo er einen Brief an Rod Stewart schrieb:

 

„Lieber Herr Stewart, 

wir alle lieben Ihre Musik und vermissen die Lieder aus der Jukebox, die uns immer so viel Freude bereitet haben. Dieses Jahr fühlt sich Weihnachten ohne Ihre Stimme einfach nicht richtig an. Könnten Sie nicht vorbeikommen und uns ein kleines Konzert geben? Wir würden uns unendlich freuen. 

Herzliche Grüße aus dem verschneiten kleinen Dorf, 

Jamie und alle, die Ihre Musik lieben“

 

Jamie schickte den Brief ab und hoffte, dass Rod Stewart ihn rechtzeitig erreichen würde. Die Tage vergingen, und obwohl die Dorfbewohner die Jukebox so gut es ging reparierten, wollte die Musik einfach nicht klingen. 

Am Weihnachtsabend versammelten sich schließlich alle Dorfbewohner in der Kneipe. Gerade als alle dachten, es würde dieses Jahr ein ruhiges Fest ohne Musik werden, hörten sie plötzlich eine vertraute Stimme von draußen. Die Tür öffnete sich, und da stand niemand anderes als Rod Stewart selbst, in einem warmen Mantel und mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht! 

 

Rod begrüßte die überraschten Dorfbewohner, stellte sich in die Mitte des Raumes und sagte: „Frohe Weihnachten, ihr Lieben! Ich habe gehört, dass die Jukebox kaputt ist. Wie wäre es, wenn wir heute Abend einfach selbst Musik machen?“ 

Er holte seine Gitarre hervor, und bald erklangen die ersten Töne von „Have Yourself a Merry Little Christmas.“ Die Dorfbewohner sangen mit, und das Dorf war erfüllt von Rods einzigartiger Stimme, die das Weihnachtsfest auf wunderbare Weise verzauberte. Es folgten weitere Lieder, darunter auch „Maggie May“ und „Sailing,“ und die Herzen der Menschen waren von einer tiefen Freude erfüllt. 

Für die Dorfbewohner war es das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten. Rod blieb noch eine Weile, trank mit ihnen heiße Schokolade und teilte Geschichten aus seiner Kindheit in Schottland. Jamie, der kleine Junge, saß stolz neben ihm und lauschte gespannt, glücklich, dass sein Weihnachtswunsch in Erfüllung gegangen war. 

 Und so endete der Weihnachtsabend in dem kleinen Dorf mit einem Lächeln und den Klängen von Rod Stewarts Stimme, die noch lange in den Herzen aller nachhallten.

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