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Rod Stewart fährt schwere Geschütze auf: Karma hat zugeschlagen

Wir alle, die wir Rod Stewart als Fans und Konzertbesucher schon sehr lange folgen, kennen ihn als einen meist gut gelaunten, mit einem frechen Humor ausgestatteten Mann, der im Grunde für jeden Spaß zu haben ist. Dass die Rockikone aber auch ganz anders kann und nicht immer der Gute-Laune-Onkel ist, bewies er jetzt mit einem Post auf seinen Social-Media-Kanälen, in dem er mit dem britischen TV-Moderator Gregg Wallace abrechnete. Stewart warf dem Präsentator der TV-Kochshow „MasterChef“ vor, seine Frau gedemütigt zu haben.

Der Sänger schrieb: "Gregg Wallace wurde also von MasterChef gefeuert. Ein guter Abgang", so Stewart und fügte hinzu: "Du hast meine Frau gedemütigt, als sie in der Show war, aber du hattest dieses Stück dann herausgeschnitten, nicht wahr?“

Penny Lancaster, Stewarts Ehefrau, soll die Sendung , die bereits 2021 im britischen Fernsehen lief, unter Tränen verlassen haben, nachdem Wallace sie wegen einer Verzögerung beim Kochen gerügt und ihr Essen abgelehnt hatte.

Und einmal in Rage legte Rod noch einen nach: „Du bist ein dicker, glatzköpfiger, schlecht erzogener Tyrann. Jetzt hat das Karma zugeschlagen."

 

Gegen den 60-jährigen Wallace wurden zuletzt wegen sexueller Belästigung laut. 13 Personen erhoben einem Bericht der BBC zufolge Anschuldigungen über unangemessene sexuelle Kommentare, die sich über einen Zeitraum von 17 Jahren erstrecken. Die Produktionsfirma bestätigte demnach eine Untersuchung am Donnerstag. Wallaces Anwälte wiesen die Vorwürfe aber zunächst zurück.

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